Isaac Newton wurde an einem Weihnachtstag im Jahr 1642 geboren. Er sollte eigentlich Landwirt werden, aber seine Leidenschaft für das Lernen, bewegte ihn dazu, an der Universität von Cambridge Wissenschaft zu studieren. Dort wurde er über die Philosophie des alten Griechenlands unterrichtet. Doch das war für den jungen Isaac Newton nicht genug: er sehnte sich nach überprüfbaren Modellen die Mechanismen der Natur erfassen können.

Er war es der erkannte, dass sich hinter der Bewegung der Planeten um die Sonne und dem zu Boden fallen von Gegenständen, das gleiche Prinzip verbirgt. Diese brillante Idee führte ihn zu dem Gesetz der universellen Gravitation. Dies war jedoch kein einfaches Unterfangen, denn es gab nicht einmal das notwendige mathematische Werkzeug. Aus eigener Hand entwickelte er zunächst die Theorie der Infinitesimalrechnung, um seine Ideen letztendlich konsequent zu Papier bringen zu können.

Besonders bekannt ist Newton für seine drei Bewegungsgesetze, welche die Grundlage der klassischen Physik bilden. Darüber hinaus war seine Arbeit in der Optik mindestens ebenso bahnbrechend: So entdeckte er, dass weißes Licht sich in verschiedene Farben aufspaltet, wenn es ein optisches Prisma durchquert. Zudem schlug er als Erster vor, dass Licht aus Teilchen bestehen könnte.

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